Schön, dass es Sie interessiert, wer hinter dieser homepage steckt. Ich bin Matze Bölker, Jahrgang 1960, Direktor der FESH Gesamtschule in Hagen (Westfalen).
www.fesh-hagen.de

Mit Musik beschäftige ich mich schon seit meiner Kindheit (Klavierunterricht mit 10 Jahren, nach dem Abitur Studium, u.a. Musik mit den Schwerpunkten Klavier und Gesang); mit Musicals eher zufällig: Ich hatte die Gelegenheit in dem Musical “Joseph and the amazing technicolor dreamcoat” von Andrew Lloyd Webber die Hauptrolle zu singen (31 Aufführungen mit ca. 16.000 Zuschauern). Eine weitere Hauptrolle als Jesus in “Godspell” von Stephen Schwartz folgte (16 Aufführungen mit ca. 7.500 Zuschauern).

1994 begann ich meine Tätigkeit als Musiklehrer an der Hauptschule-West in Schwelm (bei Wuppertal). Dort waren viele SchülerInnen, die zwar gern Musik machen wollten, aber kein Instrument erlernt hatten. Mit den eifrigsten baute ich eine Schulband auf, die anderen konnten als SängerInnen einbezogen werden. In der Zeit entstand das Oliver-Stück nach Motiven von Charles Dickens. Etwa gleichzeitig schrieb ich für Kindergartenkinder vier Lieder zum Bilderbuch Mats und die Wundersteine von Marcus Pfister. Inzwischen war ich als Konrektor zur HS Hohenlimburg in Hagen gewechselt. Dort entstand das Projekt “Grease”. Das Musical Ruth ist mein erstes abendfüllendes Stück.

Im Herbst 2008 sind zwei Lieder zu dem Bilderbuch Frederick von Leo Lionni entstanden. Die Kindergruppe “Löwenzahn” in Hagen-Hohenlimburg hat im November 2008 ein Theaterstück mit Musik zu diesem Bilderbuch aufgeführt, wobei die beiden Lieder zum Einsatz kamen. Die Aufnahmen entstanden ca. drei Wochen später.

Im November 2011 habe ich in Hemer, wo ich zu der Zeit Schulleiter war, den Gospelchor Sing4Soul ins Leben gerufen, der inzwischen als eingetragener Verein ca. 70 singende Mitglieder hat. Näheres zu aktuellen Auftrittsterminen usw. finden Sie hier auf meiner Seite unter „Aktuelles“ oder direkt auf der Seite www.sing4soul.de

Neben der Musik habe ich ein großes Interesse am Sport. So versuche ich regelmäßig mit Kolleg/innen Volleyball zu spielen, im Winter aufs Snowboard zu kommen und hin und wieder einen Marathon zu laufen. Drei habe ich bisher „überstanden“; und irgendwie würde ich gern nochmal …